Das Verbundprojekt „Potenzialfelder einer ländlichen Bioökonomie“ widmet sich der Bewertung und Entwicklung konkreter Wertschöpfungsketten einer Ländlichen Bioökonomie. Der Verbund setzt sich zusammen aus dem Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW, Gesamtleitung) und dem Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS). Das Projekt wird gefördert vom Bundeslandwirtschaftsministerium und durch die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe begleitet.
Im Rahmen des Vorhabens fanden nun an zwei Standorten in Deutschland Regionalworkshops statt. Ziel der Veranstaltungen war es, praktische Handlungsempfehlungen für den Auf- und Ausbau einer ländlichen Bioökonomie zu entwickeln, zu konkretisieren und zu priorisieren. Die Workshops wurden hierzu im Format einer Zukunftswerkstatt durchgeführt – wir begaben uns in das Jahr 2035 und blickten gemeinsam auf die Erfolgsgeschichte der ländlichen Bioökonomie zurück.
Vergangene Veranstaltungen
Die erste Veranstaltung fand am 26. September 2018 in Unsleben im Landkreis Rhön-Grabfeld statt.
„Zukunftswerkstatt Ländliche Bioökonomie – neue Wertschöpfungsketten zur ländlichen Entwicklung im süddeutschen Raum“
Veranstalter war das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS), gemeinsam mit dem regionalen Partner, der Agrokraft GmbH.
Die zweite Veranstaltung fand am 14. November 2018 in Wandlitz in Brandenburg statt.
„Zukunftswerkstatt Ländliche Bioökonomie – neue Wertschöpfungsketten zur ländlichen Entwicklung im nord(ost)deutschen Raum“
Veranstalter war das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS).